Was wäre, wenn Dir alles Äußerliche genommen wird, wegfällt?

Was bleibt?

Wie wohl fühlst Du Dich dann in Deinem Körper?

Wenn Du nichts mehr bedeckst …

Dein äußerliches Erscheinungsbild, dem gemäß Du eingeordnet wirst. Wohin Du gehörst, zu welcher Schicht, wieviel Wert man Dir beimisst. Man meint zu wissen, wie Du bist, wer Du bist, was Du denkst, was Deine Weltanschauung ist …. Äußerlichkeiten, Kleidung, Schmuck, Statussymbole, dazugehören wollen. Ja manche unterstreichen ihre Einstellungen, wie sie über die Welt denken durch ihre Kleidung – Ablehnung von Materiellem, einfach, öko, bio, was ich alles nicht brauche, keine Schminke versus unterstreichen von Status, Macht, Männlichkeit, Weiblichkeit durch Designer-Kleidung, Schmuck, entsprechendes Auto ….. und versteh mich bitte nicht falsch, daran ist nichts Schlechtes …. die spannende Frage ist nur:

WAS ist der Beweggrund? WARUM lege ich Wert darauf?

Nun, wenn dies alles wegfällt, alle Äußerlichkeiten und das Warum ich mich für sie entscheide – und es nur um Dich und Deinen Körper geht. Du Dich gewissermaßen nackt betrachtest – wie sehr liebst Du Deinen Körper, wie sehr schätzt Du ihn? Er ist Dein Gefährt(e), das Einzige, was Dir bleibt – er ist weiterhin bei Dir, das Haus Deines Geistes und Deiner Seele. Was denkst Du über ihn? Wie wohl fühlst Du Dich in Deinem Haus? Liebst Du Deinen Körper? Dankbar dafür, dass er dieses wertvolle Gefäß ist, gewissermaßen göttlich auf die Erde geworfen. Ist nicht jedes Kind, wenn es geboren wird, in seiner Unschuld königlich? Perfekt in seiner Nacktheit. Warum meinst Du sind Babies so anziehend in ihrer kindlichen Unschuld? Und behandelst Du Deinen Körper königlich?

Wie ist Dein #statusquo heute? Und welche Gefühle verbindest Du mit den Gedanken, die jetzt auftauchen?
Im Paradies waren die Menschen nackt und sie schämten sich deswegen nicht. Sie fühlten sich in alignment mit dem Göttlichen. Und dann heißt es in der Bibel, mit dem „Sündenfall“, „sie schämten sich ihrer Nacktheit“. Wo schämst Du Dich für Deinen Körper?

Weißt Du was Schamgefühl zudeckt? Ich verrate es Dir: PERFEKTIONISMUS
Je mehr Du versuchst perfekt zu sein, the more you cover your imperfection. Dies kann auch ein Beweggrund sein, wenn Du sehr im Außen bist, wenn Dir Äußerlichkeiten und Statussymbole wichtig sind. Warum meint ihr ist es vielen Jugendlichen wichtig, wie sie sich kleiden, mit welchen Marken sie sich behaften – sie wollen dazugehören, sie bedecken innere Leere, sie sehnen sich nach Liebe. Du kennst sicherlich Menschen, denen ihr Auto enorm wichtig ist, oder ihre Rolex, oder ihre Louboutins, Liste beliebig verlängerbar ….weil es ein äußeres Zeichen ihres Status ist, weil es ihnen Wert verleiht. Weil sie innere Werte nicht mehr fühlen können, spüren können.

Perfectionism covering shame – ein erstaunlicher Gedanke, nicht wahr?

Mit dem Fall aus dem Paradies schämten sich die Menschen ihrer Nacktheit. Und sie suchten sich zu bedecken.
Alles, was Du meinst zu „brauchen“ – frage Dich: Was überdeckt es?
Du kennst sicherlich das Eisberg-Modell. Die Spitze des Eisbergs, die aus dem Wasser ragt. Das Wasser – Zeichen des Unbewussten. Abzutauchen, schauen was liegt darunter … ehrlich sein. In Träumen taucht es manchmal auf.
Dein Unbewusstes ist der eigentliche Dirigent Deines Lebens. Möchtest Du Dich weiterhin dirigieren lassen oder selbst ein Creator sein?
Neue Entscheidungen treffen
Und deshalb noch einmal der Gedanke: What if …? Was wäre, wenn alles Äußerliche wegfällt?
Was bist Du Dir wert?
Wann beginnst du in Dich zu investieren? In Dein Inneres?
Für mich etwas Essentielles, Lebenshygiene, persönliche Weiterbildung, persönlich wachsen, hinter die Fassade schauen, Äusseres mit Innerem zu verbinden. Darin habe ich investiert und investiere weiterhin. Das ist mein Reichtum – Ich selbst und was ich damit meinen Kindern und Enkelkindern weitergebe.
Ich akzeptiere nur mehr, was von innen nach außen transformiert, über Denken in die Tat umgesetzt wird. Mindset-Hygiene und Actionplans.
areyouin?
care4you
care4yourbody
Am Ende ist alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

Was andere über YogaMe sagen

Edith Grundmann

Wien

Danke Mona für die Energie und Entspannung, die ich in Deinen Stunden tanken darf!

Die Yoga-Stunden bei Dir inspirieren meine Yoga-Praxis zu Hause enorm. Mit Dir habe ich nicht nur eine Yogalehrerin gefunden, sondern eine Mentorin, die mir Anregungen auf verschiedensten Ebenen mit auf den Weg gibt, wodurch ich meinen stressigen Alltag auf jeden Fall besser meistern kann.

Sylvie Reidlinger

Wien

Mona ist meine Guru!

Nun sind es schon fast 2 Jahre, dass ich regelmäßig zu Mona in die Yogastunde komme. Einen Alltag ohne „Shavasana“ mit ihren einfühlsamen Übungen und ihrer professionellen Anleitung kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

 

Karin H.

Wien

Schön, dass Mona solche Qualität bietet!

Ich bin immer wieder fasziniert wieviel Information in Monas Workshops stecken und mit wieviel Freude sie diese Inhalte vermittelt. Was ich auch toll finde ist, dass man das Gefühl bekommt sich mit Fragen und Problemen jederzeit bei Mona melden zu können. Für Profis, als auch für einen Selbst zu empfehlen.

MonaMe

Meine Mission ist es, Menschen zu unterstützen sich lange jung, beweglich und ausgeglichen zu fühlen und sie zu inspirieren, sich weiter zu entwickeln.

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